Wassereinlagerungen (Ödeme) können ganz unterschiedliche Gründe haben. Hier erfahren Sie wie Nyrax Ihnen helfen kann.
Wirksam entwässern mit Nyrax!
Was ist die Ursache von zu viel Wasser im Gewebe?
Wer im Alltag viel steht oder sitzt leidet häufig unter Wassereinlagerungen in den sogenannten Extremitäten: Hände und Unterarme, Unterschenkel und Füße.
Dort bilden sich unschöne und oft schmerzhafte Wassereinlagerungen, Schwellungen die sich unterschiedlich äußern:
- ‚Bleiern‘ schwere Beine
- Schmerzende, geschwollene Füße
- Einschneidende Fingerringe
Bei zu wenig Bewegung fehlt die Muskelkontraktion, die den Blutgefäßen hilft, gegen die Schwerkraft das Blut von unten nach oben zu pumpen. Dadurch fließt das Blut langsamer und staut sich auch oft in den Gefäßen. Der Druck auf die Gefäßwände steigt. Bei zu viel Druck auf den Gefäßen sickert dann Wasser aus den kleinsten Blutgefäßen, den Kapillaren, in das Gewebe. Die Flüssigkeit kann aber nicht vollständig zurückströmen und sammelt sich daher als Wassereinlagerung (Ödem) im Gewebe.
Mit Nyrax können Sie nun das Gewebe rein pflanzlich entwässern – schonend für den Körper und wirkungsvoll im Ergebnis. Denn Nyrax regt gezielt die Nierenfunktion an und steigert so die Urinausscheidung. Die Flüssigkeitsmenge im Körper wird verringert. Damit sinkt der Druck auf die Gefäßwände. Das ‚Durchsickern‘ von Wasser ins umliegende Gewebe findet nicht mehr statt. Bereits vorliegende Ödeme werden abgebaut, denn nun kann die Flüssigkeit zurückströmen.
Im Gegensatz zu chemischen Diuretika (‚Wassertabletten‘), welche häufig zur Entwässerung eingesetzt werden, hat Nyrax keinen negativen Einfluss auf den Elektrolythaushalt, den Lipid- oder den Harnsäurestoffwechsel. Aufwändige Laborkontrollen können deshalb entfallen.
Wenn der Sommer und die warmen Temperaturen kommen, beginnt bei vielen Menschen das Leiden unter Wassereinlagerungen. Durch die erhöhten Außentemperaturen wird der Durchfluss des Blutes im Kreislauf verlangsamt. Dadurch entsteht erhöhter Druck auf die Gefäße, Wasser sickert aus den kleinsten Blutgefäßen, den Kapillaren, in das Gewebe.
Es bilden sich unschöne und oft schmerzhafte Wassereinlagerungen, Schwellungen die sich unterschiedlich äußern:
- ‚Bleiern‘ schwere Beine
- Schmerzende, geschwollene Füße
- Einschneidende Fingerringe
- Aufgedunsenheit (Gesicht)
- Gewichtszunahme
Die aufgestaute Flüssigkeit kann aber nicht vollständig zurückströmen und sammelt sich daher als Wassereinlagerung (Ödem) im Gewebe.
Mit Nyrax können Sie nun das Gewebe rein pflanzlich entwässern – schonend für den Körper und wirkungsvoll im Ergebnis. Denn Nyrax regt gezielt die Nierenfunktion an und steigert so die Urinausscheidung. Die Flüssigkeitsmenge im Körper wird verringert. Damit sinkt der Druck auf die Gefäßwände. Das ‚Durchsickern‘ von Wasser ins umliegende Gewebe findet nicht mehr statt. Bereits vorliegende Ödeme werden abgebaut, denn nun kann die Flüssigkeit zurückströmen.
Im Gegensatz zu chemischen Diuretika (‚Wassertabletten‘), welche häufig zur Entwässerung eingesetzt werden, hat Nyrax keinen negativen Einfluss auf den Elektrolythaushalt, den Lipid- oder den Harnsäurestoffwechsel. Aufwändige Laborkontrollen können deshalb entfallen.
Unser Organismus ist Tag für Tag vielen Schadstoffen ausgesetzt. In unserer Nahrung sind Rückstände von Schwermetallen zu finden und der Körper ist häufig mit Medikamenten belastet. Darunter leidet unser Wohlbefinden und die Organe, die für die Entgiftung und den Wasserhaushalt im Körper zuständig sind: Die Nieren. Mit den Jahren sinkt dann die Leistungsfähigkeit dieses wichtigen Organs.
Bei rund acht Millionen Deutschen ist die Nierenfunktion bereits altersbedingt gestört. Der Wasserhaushalt gerät ins Ungleichgewicht: Zuviel Wasser befindet sich im Blutkreislauf und sickert dann ins Gewebe, das es speichert wie ein Schwamm.
Es bilden sich unschöne und oft schmerzhafte Wassereinlagerungen, Schwellungen die sich unterschiedlich äußern:
- ‚Bleiern‘ schwere Beine
- Schmerzende, geschwollene Füße
- Einschneidende Fingerringe
- Aufgedunsenheit (Gesicht)
- Gewichtszunahme
Mit Nyrax können Sie nun das Gewebe rein pflanzlich entwässern – schonend für den Körper und wirkungsvoll im Ergebnis. Denn Nyrax regt gezielt die Nierenfunktion an und steigert so die Urinausscheidung.
Die Flüssigkeitsmenge im Körper wird verringert. Damit sinkt der Druck auf die Gefäßwände. Das ‚Durchsickern‘ von Wasser ins umliegende Gewebe findet nicht mehr statt. Bereits vorliegende Ödeme werden abgebaut, denn nun kann die Flüssigkeit zurückströmen.
Im Gegensatz zu chemischen Diuretika (‚Wassertabletten‘), welche häufig zur Entwässerung eingesetzt werden, hat Nyrax keinen negativen Einfluss auf den Elektrolythaushalt, den Lipid- oder den Harnsäurestoffwechsel. Aufwändige Laborkontrollen können deshalb entfallen.
Auch hormonelle Veränderungen können zu erheblichen Wassereinlagerungen im Gewebe führen. Besonders Frauen sind hiervon betroffen. Viele spüren monatlich den Einfluß ihres hormonellen Zyklus, meist im Rahmen des Prämenstruellen Syndroms in der 4. Woche des Zyklus. Dann sind die Veränderungen im Östrogen- und Progesteronspiegel am größten, Gewichtsunterschiede von 1-3kg sind keine Seltenheit.
Doch auch Frauen in der Prä-Menopause unterliegen starken hormonellen Veränderungen, die zu Wassereinlagerungen führen.
Die Beschwerden hormonell bedingter Wassereinlagerungen sind sehr individuell:
- Aufgedunsenheit (Gesicht)
- Gewichtszunahme
- Gefühl von aufgeschwemmten Partien am Bauch, Hüfte, Brust
- Schwere Beine
- Geschwollene Füße
Mit Nyrax können Sie nun das Gewebe rein pflanzlich entwässern – schonend für den Körper und wirkungsvoll im Ergebnis. Denn Nyrax regt gezielt die Nierenfunktion an und steigert so die Urinausscheidung. Überschüssiges Wasser im Gewebe wird sichtbar und spürbar ausgespült.
Nyrax hat keinen negativen Einfluss auf den Elektrolythaushalt, den Lipid- oder den Harnsäurestoffwechsel und hat keine bekannten Nebenwirkungen. Es eignet sich daher ideal für eine regelmäßige Entwässerungs-Kur (Diurese).
Viele Medikamente können – als Nebenwirkung – unseren Wasserhaushalt stören.
So gehen z.B. mit der Einnahme von Cortison-Präparaten, Blutdrucksenkern und auch bei einer Chemotherapie häufig Wassereinlagerungen (Ödeme) einher.
In den meisten Fällen werden dann sogenannte ‚Wassertabletten‘ verordnet, die für ein schnelles Ausspülen der Ödeme sorgen sollen. Häufig entstehen durch diese Einnahme weitere Beeinträchtigungen, denn diese chemischen Diuretika schwemmen mit dem Wasser auch viele wichtige körpereigene Stoffe aus.
Mit Nyrax können Sie nun das Gewebe rein pflanzlich entwässern – schonend für den Körper und wirkungsvoll im Ergebnis. Denn Nyrax regt gezielt die Nierenfunktion an und steigert so die Urinausscheidung: Die Flüssigkeitsmenge im Körper wird verringert. Bereits vorliegende Ödeme werden abgebaut, denn nun kann die Flüssigkeit über den entlasteten Blutkreislauf zurückströmen.
Im Gegensatz zu chemischen Diuretika (‚Wassertabletten‘), welche häufig zur Entwässerung eingesetzt werden, hat Nyrax keinen negativen Einfluss auf den Elektrolythaushalt, den Lipid- oder den Harnsäurestoffwechsel.
Aufwändige Laborkontrollen, wie sie beim Einsatz chemischer Diuretika häufig notwendig werden, können deshalb entfallen.
Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln sind nicht bekannt.
Sprechen Sie Ihren behandelnden Arzt auf die ergänzende, natürliche Entwässerungstherapie mit Nyrax an.
4 Tipps gegen Wassereinlagerung
Es klingt seltsam, aber wer unter Ödemen leidet oder diese vermeiden möchte, der muss ausreichend trinken. Der Körper eines Erwachsenen besteht zu ca. 70% aus Wasser. Und diese Flüssigkeitsmenge muss permanent aufgefüllt und ausgetauscht werden. Zwei bis drei Liter Wasserzufuhr am Tag sind dafür ideal. Die zugeführte Flüssigkeit (zuckerfrei) sorgt für die nötige Durchleuchtung des Körpers. Zudem gewährleistet sie das Ausschwemmen überschüssiger Flüssigkeiten und Schadstoffe, die über Nahrung und Umwelteinflüsse in unseren Körper gelangen. Ein hoher Flüssigkeit-Durchlauf regt übrigens auch den Kreislauf an, regeneriert die Zellen und lässt die Haut schöne und gesund erstrahlen.
Bewegung aktiviert die Muskelpumpe – das sind die Muskeln, die um die Venen z.B. an Armen und Beinen liegen und dafür sorgen, dass durch den Wechsel von Anspannung und Entspannung das Blut durch die Venen gepumpt wird, auch wenn es ’nach oben‘ muss. Wenn das Blut gut im Körper zirkuliert, kann der Flüssigeitshaushalt im Gewebe in Balance bleiben. Verlangsamt oder stockt der Blutfluss – etwa durch zu wenig Bewegung – kann es dagegen zu Stauungsödemen kommen. Dann sickert das Wasser aus den Gefäßen ins umlegende Gewebe und verursacht die oft schmerzhaften Schwellungen. Also besser die Treppe statt Fahrstuhl nehmen und einen Spaziergang in der Mittagspause zum Ritual machen.
Erfrischen Sie Ihre Beine (oder sogar den ganzen Körper!) regelmäßig mit kaltem Wasser. Das kühle Nass regt nicht nur die Venentätigkeit an, sondern stärkt auch das Immunsystem. Duschen Sie morgens und abends Ihre Beine einige Minuten mit kaltem Wasser ab. So bleibt der Flüssigkeitshaushalt im Körper im Schwung und auch die Haut wird rosig und belebt.
Lebensmittel mit viel Salz, Zucker oder Alkohol binden Wasser und begünstigen Schwellungen. Sie sorgen dafür, das vermehrt Wasser in Gewebe und Gefäßen gespeichert wird. Wer z.B. am Abend hiervon zuviel genießt, hat am nächsten Morgen nicht selten ein verquollenes Gesicht und fühlt sich aufgebläht. Sie dehydrieren kurzfristig – doch als Reaktion beginnt der Körper, mehr Flüssigkeit zu speichern.